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Functional Fitness in der Erlebniszone

Functional Fitness in der Erlebniszone

Anzeige | Functional Fitness ist im Studio angekommen. Viele Betreiber planen die Einrichtung einer eigenen Trainingsfläche. „Dabei kommt es entscheidend auf das profilorientierte Konzept“, sagt Tino Tsolakis, Business Development Manager und zuständig für die Business Unit „Functional Fitness Athletic Performance“ bei gym80 International.

Aus einem anfänglichen Trend ist inzwischen eine feste Größe in der Fitnessbranche geworden. Was für Athleten aus dem Hochleistungsbereich seit vielen Jahren zum Alltag gehört, zieht heute auch mehr und mehr Freizeitsportler an. Sie streben nicht mehr nur danach, einzelne Muskeln an schweren Maschinen bis zur Perfektion zu definieren. Stattdessen betreiben sie Functional Fitness. Das heißt, sie vollziehen Übungen mit dem eigenen Körpergewicht oder kleinen Hilfsmitteln, wie Kettlebells, Elastikbändern oder Bällen, um über komplexe Bewegungsabläufe ganze Muskelgruppen zu trainieren. Ihr Ziel ist ganz einfach formuliert: Sie wollen ihren Körper für den Alltag belastbarer machen.

Lohnenswerte Ergänzung

Viele Betreiber von Fitnessanlagen haben die Zeichen der Zeit erkannt. „Functional Fitness ist keine Konkurrenz für das bestehende Ausdauer- und Kraftangebot, sondern eine lohnenswerte Ergänzung“, sagt Tino Tsolakis. Aus seiner langjährigen Erfahrung weiß der Fachmann:“>Studios, die ihren Mitgliedern auf einer eigenen Trainingsfläche Functional Fitness anbieten, können sich auf durchschnittlich längere Vertragszeiten und eine festere Kundenbindung freuen. Als Grund nennt Tsolakis vor allem den noch intensiveren Kontakt zwischen Mitglied und Trainer. „Eine funktionelle Trainingsfläche ist kein eigenständiges Gerät. Hier geht es noch viel mehr um Austausch, um Rückmeldung.“
Diese könne zum Beispiel auch über softwaregesteuerte Trainingsplanung und Trainingsdokumentation erfolgen, wie sie gym80 bereits seit zehn Jahren erfolgreich anbietet und die keineswegs nur gerätebasiert funktioniert. Tatsache ist für Tino Tsolakis jedenfalls: „Wer sich gut betreut fühlt, verbringt mehr Zeit im Studio und wird dieses auch gerne im Bekanntenkreis weiterempfehlen.“

Zugehörigkeitsgefühl

Zahlreiche Studien belegen inzwischen das, was lange Zeit nur ein Bauchgefühl war: Anlagen, die auf Personal Training setzen, können deutlich niedrigere Kündigungsraten vorweisen. Wie in einem Sportverein fühlen sich die Mitglieder dort emotional einer Gruppe zugehörig. Dieser Teamgeist zieht sich schließlich durch ihren gesamten Trainingsalltag – bis hin zu einer höheren Hemmschwelle, wenn es darum geht, die Gruppe – aus welchen Gründen auch immer – wieder zu verlassen.

Aus- und Weiterbildung

Eine der Grundvoraussetzungen für nachhaltigen Erfolg auf dem Segment Functional Fitness ist deshalb die bestmögliche Aus- und Weiterbildung der Trainer. gym80 widmet sich diesem Komplex schon seit vielen Jahren mit großem Engagement. In diesem Mai bietet die gym80 Academy mit der „Functional Clinique“ zum Beispiel eine eigene Informations- und Fortbildungsveranstaltung zu diesem Thema an. Weitere Schulungen für das Trainerteam eines Studios sind selbstverständlich. „Unser Ziel ist es, jeden Kunden wirklich ganzheitlich zu betreuen“, sagt Tino Tsolakis.

Ehrlichkeit zählt

Vor der Entscheidung für eine eigene funktionelle Trainingsflächemuss deshalb immer eine umfassende Bedarfsanalyse stehen. Wie viel Platz steht überhaupt zur Verfügung? Welche Ziele verfolgt der Studiobetreiber? Auf welche Mitgliederstruktur kann er vertrauen? Und welche Potenziale kann er im Optimalfall erzielen? Der Functional-Fitness-Fachmann von gym80 ist davon überzeugt, dass auch hier nur eine klare Vision und ein profilorientiertesKonzept zum Erfolg führen. „Ein verlässlicher Partner entwickelt mit dem Studio ein Kunden- und Trainingsbezogenes Konzept“ sagt Tsolakis. Flexible Konzepte „Bei einem seriösen Anbieter wie gym80 spielen Größe und Budget niemals die Hauptrolle“, sagt der Experte. Jedes Konzept müsse so flexibel sein, so dass es sich auf die bestehenden Grundvoraussetzungen anpassen lasse.

„Wichtig ist nicht, wie viel Geld einem Studio zur Verfügung steht, sondern allein, wie sinnvoll es eingesetzt wird“, so Tino Tsolakis. Nirgendwo stehe geschrieben, dass die Einrichtung einer funktionellen Trainingsfläche nicht auch in zwei oder mehreren Etappen umgesetzt werden könne. Tino Tsolakis: „Warum sollte man nicht mit einer kleinen Ecke mit funktionellem Bodenbelag und ein paar kleineren Hilfsmitteln wie Kettlebells, Wallballs oder Bags anfangen? Einen professionellen Iron Qube kann man ja später immer noch installieren, wenn das Angebot ausreichend angenommen wird.“

Erlebniszonen

Damit die neue Trainingsfläche von möglichst vielen Mitgliedern als willkommene Ergänzung akzeptiert wird, muss sie von vorne bis hinten einladend gestaltet werden. „Emotionale Erlebniszonen“, nennt der Fachmann von gym80 dies. Flächen, die allein aufgrund ihrer Raumgestaltung und dem vorhandenen Angebot gerne betreten werden. Es reiche jedenfalls nicht aus, einfach die beste Ausstattung zu beschaffen und das Thema Functional Fitness dann infach sich selbst zu überlassen. „Wer nur einen Iron Qube aufstellt und nichts weiter macht, als zu warten, dass sein neues Angebot auch angenommen wird, dürfte Schwierigkeiten bekommen“, prognostiziert Tino Tsolakis.

KONTAKT

  • gym80 International GmbH
  • Wiesmannstr. 46
  • 45881 Gelsenkirchen
  • Tel.: 0209-970640, Fax: 0209-9706441
  • info@gym80.de

Mehr Infos unter: www.gym80.de

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